MINI-ALBUM MIT 3 ACOUSTIC-VERSIONEN UND EINEM WEITEREN SONG DES KOMMENDEN ALBUMS
Eine EP mit den Acoustic-Versionen von „Ans Meer zurück“, „Alles nur den Jungen nicht“, „Still“ und dem Song „Einfach“ aus dem kommenden, neuen Album ist als Stream und Download bei Bandcamp erhältlich…
Der dritte Song aus dem neuen Album ist meine Hommage an die Freiheit und Lässigkeit der Jugend: an das Loslassen, an die Spontanität, an den Moment. Eine Phase, in der es leicht ist, jemand zu sein, gleichzeitig aber gar nicht so einfach ist, man selbst zu sein. Unendliche Möglichkeiten liegen vor dir – auch um Fehler zu machen, um Irrwege zu gehen, aber vor allem, sich selbst zu finden – zusammen mit den Leuten, die man hat und die man dennoch manchmal nicht sieht..
Der Song ist die Erinnerung an eine Zeit, in der (aus heutiger Sicht) alles möglich schien, in der ich mich selbst erst einmal finden musste, um herauszufinden, wohin ich möchte. Ich war naiv, teils leichtsinnig, kompromisslos und wild entschlossen in meiner Richtungslosigkeit – aber ich hatte ein paar gute Freunde, die mich aufgefangen, mich akzeptiert haben, wie ich mich damals vielleicht selbst nicht wahr haben wollte. Ich bin heute dankbarer denn je für die Erfahrungen, die ich mit diesen wunderbaren, einfühlsamen und zu jedem Blödsinn entschlossenen Menschen verbracht habe. Sie haben mich mehr geprägt als ich es mir je hätte träumen lassen. Wir waren kopflos, unverschämt laut und fühlten uns unantastbar, aber wir waren auch erfüllt von Sehnsucht, bis zum Hals voll mit Fragen und auf der Suche nach einem Ort, an dem wir Antworten finden würden – wir waren auf dem Weg zurück ans Meer.
NEUES ALBUM KANN NOCH BIS 18. AUGUST BEI STARTNEXT VORBESTELLT WERDEN
Geschafft – Dank eurer Hilfe ist das zweite Ziel der Crowdfunding-Kampagne bereits 10 Tage vor dem offiziellen Ende erreicht worden! Ich bin überwältigt, glücklich und sehr, sehr dankbar für eure Initiative, Unterstützung und Unermüdlichkeit! Ihr habt mich nicht nur überrascht, ihr habt mich umgehauen! Ein ganz großer Dank an alle Unterstützer und Helfer, die bei Instagram posten, bei Facebook liken und weiterleiten, Freunden davon erzählen, die neuen Songs bei Spotify hoch- und runterspielen, meinen YouTube-Kanal abonnieren, Videos teilen oder es auf anderen Wegen hinausgetragen haben! Ihr seid echt klasse!
Das Kampagnenziel ist somit erreicht, doch die Kampagne läuft noch bis zum 18. August 2019 weiter. Wer mich bis dahin noch unterstützen möchte und/oder ein Exemplar des neuen Albums haben will, hat bis zum kommenden Sonntag noch Gelegenheit, das Album über Startnext zu bestellen.
Übrigens: Als kleines Dankeschön bekommen alle Unterstützer zum Ende der Kampagne am 18. August 2019 drei Songs des neuen Albums geschenkt! Dazu wird ein Link per E-Mail von STARTNEXT versandt, über den die Lieder in Acoustic-Versionen im mp3-Format heruntergeladen werden können.
Der zweite Song aus dem neuen Album „Auf dem Weg zurück ans Meer“ handelt von einer Zeit in meinem Leben, in der ich ein Junge war, den man weitläufig einen Einzelgänger nennt. Ein Träumer, einer, der nicht zu den coolen Jungs gehörte, einer, der kein Fußball spielte, einer, der im Sportunterricht als letzter übrig war, wenn die Klasse in Mannschaften eingeteilt wurde.
In jeder Klasse gab und gibt es wahrscheinlich noch immer jemanden, der übrig bleibt, der weiß, dass er auch dieses Mal wieder als Schlusslicht mürrisch, gehänselt und verspottet aufgenommen wird, weil jeder in der Gruppe insgeheim hoffte: „Alles, nur den Jungen nicht.“ In meiner Grundschulklasse war ich derjenige: ein dicker Junge, langsam, schwerfällig und natürlich ziemlich demotiviert, sich sportlich irgendwie einzubringen oder anzustrengen.
Ich war ein Träumer, einer, der stets damit rechnete, allein dazustehen. Eine Qual, eine Tortur, ein Kampf – für jeden, der das durchgemacht hat. Jeder kennt so einen Jungen, ein Mädchen, einen Mann oder eine Frau aus der Schulzeit oder vom Studium, der Ausbildung oder der Arbeitswelt: ein Außenseiter, weil man zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn, zu krumm, zu bunt ist, weil jemand rote oder blaue Haare, Sommersprossen, eine Brille, eine Zahnspange oder einen Migrationshintergrund hat, weil man stottert, hinkt, lispelt, weil man ganz einfach etwas anders ist…
Für diese Menschen, die diesen täglichen Kampf mit sich im Stillen ausmachen, die auf Äußerlichkeiten reduziert werden und sich dabei doch nichts anderes wünschen als jemanden, der ihnen beisteht, und für die, die jeden Abend vor dem Schlafen auf einen besseren Tag hoffen, ist dieses Lied.
Ich habe mit meiner kleinen, feinen Band einige Acoustic-Versionen neuer Songs eingespielt – ganz ursprünglich, so, wie sie geklungen haben, als sie entstanden sind. Wir haben uns für die Aufnahmen ins Wohnzimmer-Studio verschanzt und die Stücke ganz klassisch ohne viel Schnick-Schnack aufgenommen: keine zusätzliche Technik, nur wir, unsere Instrumente und ein Mikrofon – purer Huckleberry Live-Sound. Als ersten Song haben wir uns „Still“ vorgenommen. Das Video kannst du dir gleich hier ansehen, die Acoustic-Version von „Still“ ist zudem auch in den gängigen Streaming- und Downloadportalen zu hören…
Bei STARTNEXT das neue Album „Auf dem Weg zurück ans Meer“ vorbestellen
„Still“ ist die erste Single aus meinem neuen Album „Auf dem Weg zurück ans Meer“, das im Frühjahr 2020 erscheinen soll. Bereits jetzt ist das neue Album über meine eigens dafür ins Leben gerufene Crowdfunding-Kampagne vorbestellbar. Hier kannst du mir helfen, das Album zu finanzieren und rechtzeitig zur geplanten Veröffentlichung fertigzustellen. Ich würde mich riesig über deine Unterstützung freuen!
Das erste Stück, das ich für das neue Album geschrieben habe, ist aus meiner Beobachtung heraus entstanden, dass sich eine ganze Reihe von Menschen, die ich im Stadtalltag treffe, oft unfreundlich, ungeduldig und arrogant, voller Bitterkeit und Verdruss begegnet. Das Lied schrieb sich fast von allein, nachdem mir die latente, alles vereinnahmende Unzufriedenheit aufgestoßen ist, die den Ton dieser Leute bestimmt. Diesem permanenten Verdruss kann ich immer wieder nur eines entgegensetzen: nämlich den Anstoß, etwas aus seinem Leben zu machen – der muss jedoch von jedem selbst kommen. Und so kam die Idee, den Song „Still“ zu schreiben… Hier geht’s zum Video…
Nach fast einem Jahr Live-Pause haben wir uns am 18. Mai 2019 zum „Juttavision Song Contest“ in Teutschenthal getroffen und ein paar neue und alte Huckleberry-Songs gespielt. Vielen Dank an Jutta, alle lieben Helfer und natürlich alle, die uns zugehört haben. Wir haben uns sehr umarmt gefühlt in den vielen guten Momenten und herzlichen Reaktionen auf die (vor allem die neuen) Lieder.
1988 war ich 10 Jahre alt und Songs wie „Nebelmond“ und „Starke Gefühle“ waren nicht nur Lieder, deren Gehalt ich erst viel später verstehen würde, es waren auch Lieder aus einem anderen Land. Dazu kam, dass dieses Album mitten im schillernden, aus heutiger Sicht fast faschingsartigen Synthie–Pop–Gestampfe der 80er Jahre erschien – fast ein Wagnis damals, ein Album mit solch schweren melancholischen, von Verlust, Tod, Trauer und an mancher Stelle auch zu viel Esoterik geprägten Songs zu veröffentlichen.
„Tarot“ wird nicht in die allgemeine Musikgeschichte eingehen, dafür in meine. Ich sollte erst später merken, dass Juliane Werding mich mit diesem Album stärker beeinflusst hat, als ich es mir zeitweise eingestehen bzw. zugeben wollte. Es erscheint heute, wie auch damals, vielleicht uncool, eine Referenz in Juliane Werding zu sehen: in ihrem Auftreten, in den Texten von Michael Kunze, in dem Sound, den Harald Steinhauer damals auf diesem Album geschaffen hat, die genialen (!), von Curt Cress eingespielten Drums und die E–Gitarren von Peter Weihe – jedoch all dies zusammen machte den Moment aus, in dem für einen Augenblick die Welt stillstand, wenn Werding die Bühne der ZDF–Hitparade betrat und eine Zeile wie “Starke Gefühle besiegt nur der Tod“ vor einem feierwütigen Party–Publikum sang. Ein außerirdischer Moment, immer wieder, über Jahre hinweg, wenn sie dort auftrat.
Werding drehte in den 90er Jahren ihren melancholischen Liedern den Rücken, leider. Sie hat bis in die 2000er Musik gemacht – doch die Tiefe und den Sound von Songs wie „Zeit ist ein eisernes Tor“, „Nie mehr“ und „Es wird Zeit“ (allesamt auf diesem Album) hat sie danach nie wieder erreicht. Und auch nie davor – „Conny Kramer“ hin oder her.
30 Jahre später höre ich nun wieder „Tarot“. Kurz vor dem Ende der Platte kommt der Song, der mich damals fast verstörend in seinen Bann zog: „Halt mich fest, Liebster“ – das Ende allen Daseins naht. Das Nichts. Ein Rauschen bleibt. Düsterer war deutscher Pop nie. Ein Meilenstein! Als wäre es eine Momentaufnahme des Songs schaut Juliane Werding vom Cover mit diesem Blick, der eine kurz bevorstehende Apokalypse erahnen lässt. Esser & Strauss inszenierten das perfekte Cover zur Stimmung dieser Songs, die, bei allem, was man mithilfe von Soundeffekten zu dieser Zeit rausholen konnte, ohne die tiefe und starke, nasal anmutende Intonation Werdings nicht das geworden wären, was das Album bis heute zu einer Ausnahmeerscheinung im deutsch-sprachigen Pop macht – und Ursache für so vieles ist, was danach kam – auch für meine eigenen Songs… „Zeit vergeht, nur die Träume bleiben jung“
Am 17. März spielten wir unsere Songs im Ampelhaus in Oranienbaum. Geplant war ursprünglich ein Hofkonzert im Rahmen der Veranstaltung „Hallo Frühling“, das wir dann aber aufgrund eisiger Temperaturen und anhaltenden Schneefalls nach drinnen verlegt haben. Wir haben uns über alle gefreut, die sich trotz der schwierigen Witterungsbedingungen auf den Weg gemacht haben, um uns zuzuhören. Es hat uns riesigen Spaß gemacht!
Wir wünschen dem Projekt Ampelhaus viel Erfolg, weiterhin so viele kreative Köpfe und Ideen und natürlich ganz viele Besucher! Wir möchten uns besonders bei Jana Pfeifer, Kathy Graul und natürlich allen anderen Helfern und Helferinnen vom Ampelhaus-Team bedanken!
Wir freuen uns über Bildmaterial und Videos von diesem Abend!
Teilt eure Aufnahmen mit uns per E-Mail oder facebook.
Das Team von kartoffelrock.de hat uns die große Ehre zukommen lassen und zu ihrem „Künstler des Monats“ im Februar 2018 gemacht. Wir haben Jan Gebhardt vom Eventteam-Selbitz e.V. ein Interview gegeben, das es weiter unten zu lesen gibt.
Vielen Dank an Jan und das Team von Kartoffelrock, auch für die Ankündigung bei facebook:
Man hört den Schnee fallen in den vierzehn Kurzgeschichten von „Winterschwimmer“, dem neuen Buch von Alexander Osang. Leise, fast unbemerkt und fast immer mit einer stillen, wunderschönen und allseits präsenten Melancholie taumeln die Protagnisten durch ihren Alltag auf der Suche nach ein wenig Wärme, nach einer Wahrheit, nach einer Erfüllung. Sie sind nicht allein, aber einsam und sie sind voller Sehnsucht nach einem Leben, das lange her oder noch nie dagewesen ist.
2017 führte ich mein Video-Tagebuch SONG OF THE DAY, in dem es für jeden einzelnen Tag des Jahres einen Musikvideo-Clip zu sehen gab. 2018 gibt es nun ein Mixtape auf Spotify: Ein Mixtape, auf dem Songs zu hören sind, die mich beim Schreiben inspirieren, deren Interpreten mich seit Jahren faszinieren und die mich seit vielen Jahren auf meinen Wegen begleiten.
Schon seit den 90er Jahren liebe ich es, Mixtapes für meine Freunde aufzunehmen. Eine Philosophie für sich: kein Tape war wie das andere. Jeder bekam eine individuell abgestimmte Playliste, mit der ich ihm/ihr die unterschiedlichsten Dinge sagen wollte – vor allem aber eines: wie wichtig er oder sie mir ist. Manche Tapes habe ich über Wochen immer wieder neu aufgenommen, denn auch die Reihenfolge der Songs musste perfekt abgestimmt sein. So eine Kassette war wie ein Brief, wie ein Buch, mit vielen Bildern, wie eine Reise, immer in Gedanken darüber, was derjenige oder diejenige beim Hören wohl empfindet und ob das, was ich damit sagen wollte, auch in den Songs rüberkommt. Eine wunderbare Möglichkeit, in Gedanken Zeit mit Freunden zu verbringen, wenn sie nicht bei mir waren.
Am 5. Mai 2017 spielten wir unser erstes öffentliches Konzert im Lichthaus Halle. Von diesem Abend erscheint nun eine Live-EP mit 5 Huckleberry-Stücken und 3 Cover-Versionen: „Wonderful life“ von Black, „Mirrorball“ von Everything But The Girl und „Walk on the ocean“ von Toad The Wet Sprocket. Der Song „Heimat“ ist ein Mash-Up vom „Hasenlied“ (das auf unserem ersten Album erschienen ist) und dem Song „Crossroads“ von Tracy Chapman. Auch „Amerika“ (aus unserem zweiten Album „von einem Leben, das keiner kennt“) haben wir für die Live-Version neu arrangiert.
Dieser wunderschöne Abend wäre ohne die großartige Unterstützung einiger Freunde nicht möglich gewesen. Unser besonderer Dank gilt Michael Wünsche und Falk Schüttig, die den Sound abmischten und natürlich allen Mitarbeitern und fleißigen Helfern vom Lichthaus! Wir haben uns sehr wohl bei euch gefühlt! Diese EP ist eine Erinnerung für alle, die an diesem Abend dabei waren. Und sie ist ein kleines Geschenk für alle, die nicht dabei sein konnten und diejenigen, die uns in den letzten 5 Jahren stets begleitet haben.
Das Mini-Album „Live im Lichthaus“ ist ausschließlich digital im Stream zu hören und kann für einen begrenzten Zeitraum kostenfrei bei Bandcamp* heruntergeladen werden.
*Auf Bandcamp „Buy Now“ klicken. Bei „name your price“ 0,00 € oder den Preis eingeben, den du bereit bist, für das Album zu zahlen. E-Mail-Adresse, Land und PLZ eingeben – der Download-Link wird danach direkt per E-Mail an dein Postfach versandt.
„Komm mit mir“ ist bereits der fünfte Song aus unserem Album „von einem Leben, das keiner kennt“, zu dem es nun auch ein Video gibt. Die Szenen für die neue Version des Songs haben Alex und Andreas im August 2017 zu großen Teilen auf Bali, aber auch in Teilen von Kuala Lumpur und Singapur gedreht.
In „Komm mit mir“ geht es darum, den Moment zu nutzen und nicht auf die nächst bessere Gelgenheit zu warten, weil die Ungewissheit des Augenblicks nicht vorhersehbar ist. Die Idee ist, dem Bauchgefühl zu folgen und ein Risiko einzugehen und sich zu sagen: Sei hier und bereue nicht. Morgen kann alles vorbei sein. Es gibt keine Versprechen, keine Verpflichtungen, keine Garantie – nur das Hier und Jetzt. Könnten wir diesen Moment doch nur tatsächlich öfter als solchen begreifen…
Kommt mit, teilt, postet und kommentiert unser Video und schickt es jemandem, den ihr mitnehmen möchtet…
Die neue Version von „Komm mit mir“
gibt es als Download und Stream auf diesen Portalen: iTunes Spotify GooglePlay
Hier einige Eindrücke vom Wohnzimmerkonzert bei Silke und Michel am 30. September 2017 im Burgviertel von Halle. Dieses Mal spielten wir nur in kleiner Besetzung, weil zum Einen unser Jensi nicht aus Bayern herauskam und zum Anderen just an diesem Tag Martins Tochter Frida Charlotta auf die Welt kam. Unser Dank gilt den Gastgebern für die sehr angenehme Atmosphäre und die Aufnahmen, die hier in einem kleinen Zusammenschnitt zu sehen und zu hören sind…
Vielen Dank all den wunderbaren Menschen, die an diesem Sonnabend unser kleines Spätsommerkonzert am Ochsenberg in Kröllwitz besucht haben und den sehr frischen Temperaturen trotzten! Wir hatten einen wunderbaren Abend mit euch und sind sehr glücklich nach Hause gegangen.
Ein ganz großes Dankeschön geht an Antje und Mü, die uns bereits zum vierten Mal zu sich eingeladen hatten. Es ist immer wieder schön und irgendwie wird es sogar jedes Jahr schöner!
Wer Bilder und Videoaufnahmen von diesem Abend hat und sie an dieser Stelle teilen mag, kann Sie uns gern per Mail schicken. Wir freuen uns auf das nächste Mal!
Es sollte regnen und kalt werden – doch nichts davon trat ein. Es war ein toller Abend und wir danken allen, die für die irre gute Stimmung gesorgt haben! Ein extra großer Dank geht an Andrea, Alanah und Axel, bei denen wir mittlerweile bereits zum dritten Mal gespielt haben…
Wer Bilder und Videoaufnahmen von diesem Abend hat und sie mit uns allen teilen möchte, kann Sie uns gern per Mail schicken. Wir freuen uns auf das nächste Mal!
In diesem Sommer wurde das Album „von einem Leben, das keiner kennt“ ein Jahr alt. Grund genug, um das Album einmal von einer ganz anderen Seite im wahrsten Sinne des Wortes zu betrachten. Als die Lieder damals entstanden, hatte ich Bilder im Kopf, die bis heute untrennbar mit ihnen verbunden sind. Ich habe versucht, diese Bilder einzufangen und festzuhalten. Dabei herausgekommen ist eine Lyrik-Video-Sammlung, in der das Album in voller Länge nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen ist und alle Texte mitzulesen sind – ein digitales Booklet, wenn man so will…
Musik hatte für mich schon immer eine visuelle Ebene. Nicht nur meine eigenen Songs, sondern auch sämtliche Musik, die ich höre, ruft in meinem Kopf Bilder hervor, die den Song stets neu erzählen. Mit diesem Projekt möchte ich die Bilder teilen, die ich beim Schreiben, Aufnehmen und Produzieren in meinem Kopf trug.
Das komplette Video-Album hat eine Länge von etwa 46 Minuten und ist über diesen Link anzusehen. Das gesamte Album ist so aufgenommen worden, dass es unter Kopfhörern am besten klingt. Meine Empfehlung ist daher, auch die Lyrik-Videos darunter zu hören und zu sehen…
Jedes Video ist natürlich auch einzeln anwählbar und kann in sozialen Netzwerken geteilt, kommentiert und bewertet werden. Ich freue mich jedoch am meisten über ein paar persönliche Zeilen. Es tut gut, hin und wieder von euch zu lesen… und macht es einfacher, den nächsten Schritt zu gehen…
Am 18. Juni waren wir auf Einladung von Konrad und Renate Wieckert zu Gast auf dem Domfest in Halle. Wir waren bereits zum zweiten Mal zu Gast und auch in diesem Jahr spielte die Honky Tonk Band, die uns bei einigen Huckleberry-Songs sogar unterstützte. Es war ein richtig schöner Abend!