KAREN

KAREN.

TEXT: ANDREAS RUHLAND
MUSIK: RICHARD BUTLER + TIM BUTLER + KLARA SÖDERBERG + JOHANNA SÖDERBERG
ALBUM: SONGS FÜR HUCKLEBERRY
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Du bist so wunderschön
und du lachst –
einfach so
und du brauchst keinen Heiligenschein –
wie du es schaffst,
mir zu sagen: es gibt kein „Nein“.

Und meinst du mich,
frag ich dich,
wenn du sagst: „Ich will bei dir sein“?
Manchmal bin ich
wirklich nicht so,
dass ich das, was ich sag, so mein.

Karen, glaube mir,
alles gäb ich dafür
einmal nur jemand für dich zu sein.
Ich will nicht viel von dir.
Bis du schläfst bleib ich hier
und wenn du träumst, dann geh ich heim.

Du bist so wunderschön
wenn du tanzt –
einfach so;
und alles schwebt
und ich kann frei, ohne jede Angst
kaum glauben, was grad geschieht.

Ich will nicht
erst fragen,
wenn wir verstanden haben,
dass man vergisst,
dass aus dem Jetzt
etwas wird, das gewesen ist.

Karen, glaube mir,
alles gäb ich dafür
einmal nur jemand für dich zu sein.
Ich will nicht viel von dir.
Bis du schläfst bleib ich hier
und wenn du träumst, dann geh ich heim.