Ich wollt es ja eigentlich immer für mich behalten,
aber irgendwie kann ich bei dir nicht still bleiben.
Ich gebe zu, ich kann dich ziemlich gut leiden,
denn du strahlst und bist trotzdem so herrlich uneitel.
All diese Freude und Zuversicht gibst du
und du lächelst und sie schweben und du winkst ihnen zu.
Sie mögen dich, sie freuen sich, es lässt mir keine Ruh,
wie man so sein kann: so wunderbar wie du.
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht viel.
Ich seh nicht gut aus und hab keinen Stil,
Ich kann schlecht Witze machen, du lachst dennoch mit Gefühl
wir können Weinen vor Lachen, wir sind uns selten zu viel.
Es sind nicht die Sachen, die du trägst.
Es gibt keinen Zweifel, den du hegst.
Zuversicht ist es, die du allen um dich gibst –
Was hab ich für ein Glück, dass du einen Freund in mir siehst.
Der Duft deiner Haare, deine Stimme in Fis –
ich mag fast alles an dir, so, wie es ist.
Deine Haut, deine Augen, so, wie du küsst –
bleib einfach so, bleib wie du bist.
Ehrlich gesagt, viel weiß ich nicht.
Ich bin nicht sehr schlau, aber dafür weiß ich
wie schwer es doch tatsächlich ist,
in Worten zu sagen, wie wunderbar du bist.
Ich mag die Namen, die wir uns verleihen –
hab tausend davon für dich, doch eigentlich gibt’s nur ein
Detail, das zählt und was ich immer auch so mein:
Ich liebe es, mit dir zusammen zu sein.
Ob dünn oder nicht, ob glatt oder gewellt,
ob pink oder schlicht, schlecht gelaunt und gequält,
ein Tag mit dir liegen im Mohnblumenfeld
mitten im Sommer – das Schönste der Welt.
Ehrlich gesagt, was weiß ich?
Ich rede viel Quatsch und manchmal denke ich nicht
darüber nach, was ich sag und dann spreche ich