TEXT & MUSIK: ANDREAS RUHLAND
ALBUM: AUF DEM WEG ZURÜCK ANS MEER
Ich wollt‘ es ja eigentlich
immer für mich behalten,
aber irgendwie kann ich
bei dir nicht still bleiben.
Ich gebe zu, ich kann
dich ziemlich gut leiden,
denn du strahlst und bist
trotzdem so herrlich uneitel.
All diese Freude
und Zuversicht gibst du
und du lächelst und sie schweben
und du winkst ihnen zu.
Sie mögen dich, sie freuen sich,
es lässt mir keine Ruh‘,
wie man so sein kann:
so wunderbar wie du.
Ehrlich gesagt,
ich weiß nicht viel.
Ich seh‘ nicht gut aus
und hab‘ keinen Stil,
Ich kann schlecht Witze machen,
du lachst dennoch mit Gefühl.
Wir können Weinen vor Lachen,
wir sind uns selten zu viel.
Es sind nicht die Sachen,
die du trägst.
Es gibt keinen Zweifel,
den du hegst.
Zuversicht ist es,
die du allen um dich gibst –
was hab‘ ich für ein Glück,
dass du einen Freund in mir siehst.
Der Duft deiner Haare,
deine Stimme in Fis –
ich mag fast alles an dir,
so wie es ist.
Deine Haut, deine Augen,
so wie du küsst –
bleib einfach so,
bleib wie du bist.
Ehrlich gesagt,
viel weiß ich nicht.
Ich bin nicht sehr schlau,
aber dafür weiß ich,
wie schwer es doch
tatsächlich ist,
in Worten zu sagen,
wie wunderbar du bist.