DIE MITTE DER WELT.
TEXT + MUSIK: ANDREAS RUHLAND
ALBUM: SONGS FÜR HUCKLEBERRY
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Es fühlt sich so an
als wär da nichts dran:
Alles ist wie damals
und alles so anders.
Es ist schön,
dich wiederzusehen
und wie gern würde ich
dich heute verstehen.
„Ich hab nie aufgehört zu glauben“,
sag ich und dann seh ich in deine Augen.
Du bist aus der Mitte der Welt,
genau dort, wo der Regen fällt.
Und dort, in der Mitte der Welt,
steht unser Zweimannzelt.
Du bist aus der Mitte der Welt –
dir gehört alles, was dir an mir gefällt.
Ich würde vieles dafür geben,
noch einmal zu erleben,
ohne Scheu und Peinlichkeiten
nicht so abgeklärt zu bleiben.
Ich werde anfangen zu träumen
von Häusern, weiß mit Zäunen,
von Segelnden auf dem Weg dahin
und du und ich sind wieder mittendrin.
Ich beneide dich um dein so langes Schweigen –
bemüht, den ganzen Schmerz nicht mehr zu zeigen.
Du bist aus der Mitte der Welt,
genau dort, wo der Regen fällt.
Und dort, in der Mitte der Welt,
steht unser Zweimannzelt.
Du bist aus der Mitte der Welt –
dir gehört alles, was dir an mir gefällt.
Und bei der Heimkehr in den Hafen
singst du das Lied von den Straßen,
auf denen wir weitergehen könnten,
wo uns die Wege damals trennten.
Du bist aus der Mitte der Welt,
genau dort, wo der Regen fällt.
Und dort, in der Mitte der Welt,
steht unser Zweimannzelt.
Du bist aus der Mitte der Welt –
dir gehört alles, was dir an mir gefällt.